OpenStack: Cloud Computing für jedermann - Was hinter der Open Source Software steckt

Cloud-Infrastruktur Software

OpenStack

Die Themen Cloud-Computing, Digitalisierung und Virtualisierung sind die wichtigsten Kernpunkte für die Veränderungen in der digitalen Welt. Ein gutes Beispiel für Entwicklungen in diesem Bereich ist die Software OpenStack.

Dabei handelt es sich um eine offene Lösung unter der Apache Lizenz, die mit der Hilfe von verschiedenen Komponenten das vernetzte Arbeiten unter Rechnern im Internet ermöglichen soll.

Interessant ist die Entwicklung vor allem deswegen, weil sie für Unternehmen wie private Anwender angebunden werden kann. Als Entwicklungsbasis wurde die Programmiersprache Python verwendet.

Entwicklung und Ziel von OpenStack

Besonders in den Anfangsjahren der Entwicklungen von Cloud Computing gab es mit den Amazon Web Services (AWS) eigentlich nur einen Dienst, der eine Infrastruktur für Lösungen für die Cloud zur Verfügung gestellt hat.

Der Online Dienst von Amazon.com Inc. wurde besonders für große und komplexe Projekte genutzt, aber auch von kleineren Entwicklern, die mit der Hilfe der transparenten Struktur und der unlimitierten Leistung ihre eigenen Möglichkeiten ausschöpfen wollten.

Da es sich aber um einen geschlossenen Dienst handelte und Amazon die Dienste sehr stark überwacht hat, hat die NASA zusammen mit dem US-Hoster Rackspace Inc. OpenStack ins Leben gerufen.

Meldung gespeichert unter: Tipps & Trends

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...