nVidia einigt sich mit Microsoft
Finanzielle Details über die nunmehr erzielte Übereinkunft wurden allerdings nicht bekannt. Weitere Informationen hierzu wollte nVidia am 13. Februar im Rahmen einer Pressekonferenz mitteilen, heißt es. Dennoch wollen beide Unternehmen künftig noch näher bei der Entwicklung von Grafik- und Audiochips zusammenarbeiten, um die Kosten der Xbox-Konsole zu senken. Microsoft gilt als einer der wichtigsten Kunden nVidias, allerdings fielen die Umsatzerlöse aus dem Xbox-Geschäft im vergangenen Quartal auf 40 Mio. US-Dollar zurück. Gleichzeitig dürfte Microsoft nach Expertenschätzungen pro verkaufte Xbox-Konsole derzeit einen Verlust von 150 Dollar einfahren. Das Unternehmen sieht sich dabei der starken Konkurrenz von Sonys PlayStation-Konsole gegenüber, welche vor allem in Japan große Popularität genießt. (ami)
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