Nikola: JP Morgan glaubt nicht an GM-Produktion des Pickups Badger

Wasserstoff-Technologie

Mittwoch, 25. November 2020 um 19:01

JP Morgan - Analyst Paul Coster glaubt, dass die beiden Unternehmen eine zuvor angekündigte und zwei Mrd. US-Dollar umfassende Übereinkunft  ohne den Badger neu aushandeln und sich darauf konzentrieren, dass GM Nikola mit Batterie- und Brennstoffzellentechnologien für seine großen E-Nutzfahrzeuge beliefert.

Nikola sollte sich auf die Entwicklung des ersten Elektro-LKWs (Class-8) und auf das Thema Wasserstoff konzentrieren, statt sich mit weiteren Produkten zu verzetteln. CEO von Nikola ist Mark Russell.

Am 3. Dezember endet eine weitere Deadline, nach der jede Partei aus der Absichtserklärung aussteigen kann. Zurzeit laufen zudem Ermittlungen gegen Nikola durch das Justizministerium und die Securities and Exchange Commission (SEC).

Dem Unternehmen wird vorgeworfen, falsche Aussagen über die eigene Technologie-Fähigkeit gemacht zu haben, um Investoren und neue Gelder anzulocken. (ame/rem)

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Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Elektromobilität, Start-Up (Startup), General Motors (GM), Wasserstoff, JP Morgan, Automobile, Brennstoffzelle, Nikola, E-Mobility

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