Mozilla: Streit mit Oath nachdem Firefox von Yahoo wieder zu Google Search wechselte

Firefox Browser

Donnerstag, 7. Dezember 2017 um 16:29

Yahoo wurde sodann unter der Verizon-Tochtergesellschaft Oath weitergeführt. Die Zahlungen für den voreingestellten Yahoo-Suchdienst auf dem Firefox-Browser sollten dem Vertrag nach noch bis zum Jahr 2019 gelten.

Mozilla hatte erst kürzlich den neuen Firefox Quantum-Browser vorgestellt und im Rahmen dessen Google als voreingestellte Suchmaschine gewählt. Im Vertrag mit Yahoo als Suchmaschine hatte Mozilla eine Ausstiegsklausel integriert.

Der Firefox-Browser hatte im Laufe der Zeit deutliche Marktanteile an den Rivalen Chrome von Google Inc. abgeben müssen. Es war also an der Zeit, einen völlig überarbeiteten Web-Browser herauszubringen.

„Nach der Akquisition von Yahoo durch Verizon und dem damit verbundenen und von uns erwarteten negativen Effekt bei der weiteren Nutzung von Yahoo als voreingestellte Suchmaschine, haben wir uns entschlossen, den Vertrag zu beenden und einen anderen Provider zu nutzen“, kommentierte Mozilla offiziell die Maßnahmen. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Yahoo, Mozilla, Internet

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