Kik Messenger - was hinter dem Chat-Dienst steckt

Social Media: Instant Messenger (Chat)

Bekannt ist der Kik Messenger dafür, dass Nutzer bei der Registrierung keine Telefonnummer angeben müssen. Der Dienst geht laut eigenen Angaben sparsam mit Daten um, eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung fehlt jedoch.

Es gibt im Messenger eine Suchfunktion für Nutzerprofile, Sie entscheiden jedoch, ob sie dort zu finden sein möchten oder nicht.

Die weitgehende Anonymität hat zu Problemen mit Cybergrooming und anderen Belästigungen geführt. Zum Schutz junger Nutzer werden Nachrichten von Fremden standardmäßig unscharf dargestellt.

Bilder werden von einem Mustererkennungs-Algorithmus vorgefiltert, der etwa Kinderpornografie erkennen soll. Zum Schutz vor Spam müssen Nutzer außerdem zuweilen ein CAPTCHA lösen.

Kik Messenger - Anmeldung und Bedienung

Den Kik Messenger können Sie bei Apples App Store oder bei Google Play herunterladen. Bei der Registrierung werden Vor- und Nachname, der gewünschte Benutzername, eine E-Mail-Adresse und das Geburtsdatum verlangt. Das Mindestalter für die Nutzung des Dienstes beträgt 13 Jahre.

Die Bedienung ist einfach konzipiert. Auf dem Startbildschirm finden Sie eine Kontaktliste, zum Starten eines Chats tippen Sie einen Eintrag an. Neue Kontakte fügen Sie über eine Suchfunktion sowie einzeln über den Benutzernamen oder den Kik-Code hinzu, den Sie wie einen QR-Code abfotografieren können.

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