JinkoSolar: Umsatz bricht ein, operative Marge steigt
Erneuerbare Energie: Solarmodule- und Solarzellenproduktion
Die Preise in der Lieferantenkette sollen fallen, sodass JinkoSolar mit Kostenreduzierungen in der zweiten Jahreshälfte 2018 rechnet. Damit soll der weiter fallende Preis für Solarmodule kompensiert werden, sagt Kangping Chen, Chief Executive Officer von JinkoSolar.
Insgesamt soll der Markt in China eine Kapazität von mehr als 35 Gigawatt in 2018 erreichen. Für die zweite Hälfte des Jahres 2019 erwartet JinkoSolar zahlreiche neue Solarprojekte.
Die Nachfrage in Südeuropa erhole sich, insbesondere in Ländern wie Italien, Portugal und Spanien. Zudem steige die Nachfrage in Lateinamerika, dem Mittleren Osten und Nordafrika enorm. Auch in Indien soll die Nachfrage anziehen, da die Solarmodule-Preise fallen.
Für das zweite Quartal 2018 rechnet die JinkoSolar Holding Co. Ltd. mit Solarmodule-Auslieferungen in Höhe von 2,4 GW bis 2,5 GW. Rund 80 Prozent davon sollen aus Übersee-Aufträge kommen.
Für das Gesamtjahr des Geschäftsjahres 2018 erwartet der Solarzellen-Spezialist mit einer Spanne von 11,5 GW bis 12,0 GW. Damit wurde die ursprüngliche Prognose bestätigt. (lim/rem)
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