Intel-Tochter beklagt Absatzeinbruch

Montag, 10. Februar 2003 um 15:25
Intel

Die israelische Tochter des weltweit führenden Halbleiterherstellers Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) beklagt einen Umsatzeinbruch seiner Exporte von voraussichtlich 20 Prozent im vergangenen Jahr. Demnach sei die Intel-Tochter besonders hart vom schwierigen Gesamtmarkt, als auch von Preiseinbrüchen getroffen worden, heißt es. Im Einzelnen erwartet die israelische Einheit einen Einbruch der Exporte von 20 Prozent auf 1,41 Mrd. US-Dollar, nach 1,75 Mrd. Dollar in 2001. Zwar kletterte der Produktionsausstoß der beiden Fertigungsfabriken in Jerusalem und Kiryat Gat um zehn Prozent, wobei auch die Entwicklungsaktivitäten um zwölf Prozent zulegten, aber aufgrund des Preisrückgangs im Halbleiterbereich konnte die Intel-Tochter insgesamt weniger umsetzen.

 

Meldung gespeichert unter: Chips, Intel, Halbleiter

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