Intel sieht Gewinne unter Druck
Der weltweit führende Halbleiterspezialist Intel (Nadaq: INTC, WKN: 855681) sieht nach seiner überraschenden Umsatzwarnung auch seine Gewinne unter Druck. Aufgrund der schwächer als erwarteten PC-Nachfrage würden die Umsatz- und Gewinnmargen im laufenden Quartal schwächer ausfallen.
Zuvor revidierte Intel seine Umsatzprognose für das laufende Quartal von 8,6 bis 9,2 Mrd. US-Dollar, auf 8,3 bis 8,6 Mrd. Dollar nach unten. Die Bruttomargen würden sich mit 58 Prozent vom Umsatz unter den zuvor geschätzten Margen von 60 Prozent vom Umsatz bewegen, heißt es. Hintergrund der schwächeren Umsatzzahlen sei eine schwächere Nachfrage nach Mikroprozessoren und Flashspeichern.
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