Intel setzt auf ultra-mobile PCs
Dennoch ist Intel-Manager Otellini überzeugt, dass ultra-mobile PCs bzw. mobile Internet Devices ihren Platz finden werden. So nannte Otellini einen amerikanischen Touristen als Beispiel, der sich durch die Nutzung eines Pocket-Computer in Beijing zurechtfinden und auf Navigationshinweise zurückgreifen kann. Auch einfache Übersetzungen lassen sich schnell über einen Pocket-PC erledigen, führt der Intel-Manager an.
Im Zusammenhang mit der Internetanbindung der Geräte hofft Intel auch auf einen schnellen Verbreitungsgrad der Breitbandtechnik WiMAX. Dennoch könnten ultra-mobile PCs aber auch auf Mobilfunknetze ausweichen, so die Vision des Intel-Managers.
Daneben will Intel auch den Unterhaltungselektronikmarkt ins Visier nehmen. So kündigte Otellini die Einführung eines Computer- und Grafikprozessors an, der auch in TV- und set-top-Boxen zum Einsatz kommen kann. Das neue Produkte mit dem Namen Canmore soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen und Anwendern dabei helfen, Internet-Inhalte leichter und schneller auf TV-Systeme zu übertragen. (ami)
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