Firefox 55: Mozilla bringt Virtual Reality in den Browser und senkt das Absturz-Risiko um 39 Prozent
Internetbrowser
Das letzte Browser-Update von Firefox, Firefox 54, rühmte Mozilla als den „besten Firefox aller Zeiten“. Nun gab das US-amerikanische Unternehmen eine neue Version heraus, den Firefox 55.
Und die bringt vor allem eines mit sich: Virtual Reality (VR). So gab der Anbieter bekannt, eine Javascript-API WebVR in den Browser zu integrieren. Dahinter verbirgt sich eine Schnittstelle, die das Anzeigen von VR-Inhalten ermöglicht.
Dies kommt Besitzern von HTC Vive oder Oculus-Rift, also VR-Brillen, zugute. Sie können die VR-Inhalte dann direkt im Browser anschauen. Damit zieht Firefox nun mit Google Chrome und Edge von Microsoft gleich.
Eine weitere Änderung bei Firefox 55 ist der Umgang mit Flash-Inhalten. Diese sollen nicht mehr ohne die Zustimmung des Nutzers abgespielt, sondern nur sobald sie auch angeklickt werden. Mozilla will seinen Nutzern damit eine längere Akkulaufzeit, mehr Sicherheit und Stabilität garantieren.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Firefox, Mozilla, Internet
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.