EEG: Das steckt hinter dem Erneuerbare-Energien-Gesetz für regenerative Energiequellen

Regenerative Energie

Erneuerbare Energien

Die Hauptaufgabe des EEG besteht darin, die erneuerbaren Energien finanziell zu fördern und ihnen gegenüber konventionellen Energiequellen wie Kohle oder Kernenergie eine bevorzugte Behandlung zu garantieren.

Der Strom, welchen die verschiedenen Anlagen für erneuerbare-Energien produzieren, wird von den Stromnetzbetreibern und -versorgern vorrangig abgenommen und eingespeist.

Dies fördert den Ausbau sowie die technologische Weiterentwicklung dieser Anlagen und hilft somit dabei, die regenerativen Energien in das Elektrizitätsversorgungssystem zu integrieren.

Was sind erneuerbare Energien im Sinne des EEG?

Erneuerbare Energien zeichnen sich gegenüber den konventionellen Methoden zur Stromgewinnung durch ihre Klima- und umweltverträglichere Erzeugung aus und ermöglichen es uns, unabhängig von fossilen Brennstoffen zu werden.

Zu den Energieträgern, welche durch das EEG gefördert werden, gehören Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlungsenergie, Geothermie und Energie aus Biomasse.

Welches Ziel soll mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz erreicht werden?

Das Ziel des EEG besteht darin, den Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch bis zum Jahr 2050 stetig und kosteneffizient auf mindestens 80 Prozent zu erhöhen.

Meldung gespeichert unter: Tipps & Trends

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