Die medizinische Versorgung der Zukunft ist digital
Digitalisierung: E-Healh
Die politische Keynote bei dieser 4. Digital Health Conference im dbb Forum hält Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). „Gemeinsam wollen wir unser Gesundheitssystem in die Lage versetzen, den Schritt ins 21. Jahrhundert zu vollziehen. Den richtigen Anfang hat die Bundesregierung mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz gemacht, das in diesem Monat vom Bundestag verabschiedet wurde“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
„Damit werden digitale Angebote wie Gesundheits-Apps auf Rezept oder die Online-Sprechstunden schon bald für alle Patienten verfügbar gemacht.“ Auch die Einführung der elektronischen Patientenakte müsse nun weiter vorangetrieben werden: „Die Speicherung von Diagnosen, Befunden oder Medikamenten in einer elektronischen Patientenakte macht nicht nur die Behandlung sicherer, sondern spart auch Zeit. Zeit, die Ärzte in den persönliche Kontakt zu Patienten investieren können statt in Bürokratie. Das Projekt ist von der Bundesregierung seit 15 Jahren geplant, eine Umsetzung ist mehr als überfällig“, meint Rohleder.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.005 Verbraucher ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt.
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