Cisco schluckt mit Kenna Security einen IT-Schwachstellen-Analytiker
Cybersecurity-Software
Cisco Systems Inc. (Nasdaq: CSCO) kündigte an, den Sicherheits-Softwareanbieter Kenna Security Inc. übernehmen zu wollen, um das eigene IT-Schwachstellen-Management zu optimieren.
Kenna Security auf bietet Basis von Data Science - und Big Data - Analysen eine risikobasierte Schwachstellen-Priorisierung mit über 14 Millionen geschützten Assets und über 12,7 Milliarden verwalteten Schwachstellen an.
Durch den Einsatz von Data Science und realer Bedrohungsintelligenz ist das Unternehmen in der Lage, Daten aus einer Multi-Vendor-Umgebung einzubringen und einen umfassenden Überblick über das IT-Schwachstellenrisiko zu geben.
Mit Cisco SecureX bietet Cisco Systems einer Cloud-native Plattform, die das integrierte Sicherheitsportfolio von Cisco und die Sicherheitsinfrastruktur von Kunden miteinander verbindet und so für Einfachheit, Transparenz und Effizienz sorgen soll.
So haben Unternehmen die Möglichkeit, Workflows über Sicherheitsprodukte von Cisco und Drittanbietern zu automatisieren, um Untersuchungen von Phishing-, Bedrohungs- und Lieferkettenangriffen durchzuführen.
Das Startup setzt maschinelles Lernen ein, um die riesige Menge an Bedrohungsdaten, die täglich in ein Sicherheitssystem einfließen, zu sortieren und die Bedrohungen zu priorisieren.
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