China landet Rover auf dunkler und unbekannter Seite des Erd-Mondes

Luft- und Raumfahrt

Freitag, 4. Januar 2019 um 15:39

Beobachtet werden soll nun von dort aus das Universum, zudem soll die Mondoberfläche und die Mondregion untersucht werden. Das Problem: Eine direkte Kommunikation mit dem Lander ist nun nicht mehr möglich.

Daher hat China einen Satelliten mit dem Namen Queqiao ins All geschossen, der sich aktuell rund 400.000 km über der Erde bewegt und zwischen Mond und Erde positioniert ist, um die Kommunikation sicherzustellen.

Chang’e 4 ist Teil des Chinese Lunar Exploration Program (CLEP). Zuvor wurde bereits mit Chang’e 3 der Rover Yutu auf den Mond geschossen, der dort im Dezember 2013 landete, allerdings aufgrund mechanischer Probleme nach 40 Tagen ausfiel, aber weiterhin Daten und Bilder sendet.

Im Jahr 2020 soll die letzte Phase des CLEP der Chinesen beginnen, die unter Chang’e 5 ein Raumfahrzeug losschickt, das dann auch wieder zur Erde zurückkehren soll.

Untersuchungen des Mondes können weitere Aufschlüsse bzgl. der Entstehung unseres Sonnensystems, der Planeten und des gesamten Universums geben. Daher sind sie überaus interessant. (ame/rem)

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