Bundesnetzagentur ermöglicht die Nutzung innovativer Messsysteme
Mobilfunkfrequenzen
„Wir nehmen in Europa eine Vorreiterrolle bei der Frequenzzuteilung für hochpräzise Messsysteme ein. Die Bundesnetzagentur hat die europäische Regelung maßgeblich mitgestaltet. Wir unterstützen hierdurch die Hersteller von Hochpräzisionsmessgeräten und stärken den Technologiestandort Deutschland," sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.
Die nun zugeteilten Frequenzen werden für neu entwickelte Sensoren der Funkortung benötigt. Sie werden eingesetzt, um z.B. bei der Herstellung von großen Mengen Kunststoffrohren die genaue Dicke zu messen. Die Produktionsfirmen können damit erhebliche Rohstoffmengen und somit auch CO2 einsparen. Die Systeme können auch für die präzise Messung von Tankfüllungen oder von Materialeigenschaften eingesetzt werden.
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