ARM will 40 Prozent der Marktanteile bei Notebooks kontrollieren
Durch die Kooperation hoffen Microsoft und ARM (WKN: 913698) einen neuen Nachfrageschub auslösen zu können. Ohne die Hilfe von Microsoft hätte ARM nicht so großflächig in den Notebook-Markt einsteigen können, räumt Brown ein. Die Notebooks der Zukunft werden leichter, kostengünstiger und mit einer längeren Akku-Laufzeit ausgestattet sein.
Laut Brown verbrauchen Intel-Chips zu viel Strom und überhitzen zu leicht, wodurch für andere innovative Unternehmen Chancen entstanden sind. Insbesondere die taiwanische Hardware-Industrie habe viel investiert, um die Überhitzungsprobleme zu lösen, so Brown. Durch den Umstand, dass Chips heute nicht mehr so schnell überhitzen, könne sich jedes Unternehmen auf andere Innovationen konzentrieren, so das Fazit des ARM-Managers. (ami)
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