Aixtron meldet Auftrag der Universität Delft

Dienstag, 20. April 2010 um 10:31

Professor Ryoichi Ishihara von der Fakultät Elektrische Energietechnik, Mathematik und Computerwissenschaften begründete die Entscheidung für die Anlage von Aixtron mit den Ergebnissen aus Testläufen mit verschiedenen Systemen. Dabei habe sich die Lösung von Aixtron bewährt. In Delft will man die nun installierten Geräte für Forschungen im Bereich CNT (Kohlenstoffnanoröhren) und MEMS (Mikro-Elektro-Mechanische Systeme) nutzen.

Die Aixtron AG ist Anbieter von Depositions-Anlagen für die Halbleiterindustrie. Das Unternehmen ist dabei international tätig und beliefert Hersteller von Bauelementen für elektronische und opto-elektronische  Anwendungen auf Basis von Verbindungs-, Silizium- und organischen Halbleitermaterialien sowie Kohlenstoff-Nanostrukturen. Diese Produkte kommen unter anderem in der Displaytechnik, der Signal- und Lichttechnik oder im Bereich Glasfaser-Kommunikationsnetzen zur Anwendung. (kat/rem)

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Meldung gespeichert unter: Aixtron, Halbleiter, Hardware

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