Adva Optical Networking kann Umsatzrückgang und Verluste stoppen
Telekommunikationsausrüstung
"Unsere Branche übernimmt eine Schlüsselrolle bei der Digitalisierung zahlreicher Lebensbereiche […] Als Unternehmen haben wir uns entsprechend ausgerichtet und ausschließlich in strategisch wichtige Zukunftstechnologien investiert - Technologien, die neue, digitale Geschäftsmodelle ermöglichen. Optische Übertragungstechnik liefert die Bandbreite, physikalische und virtuelle Edge-Technologien bringen die Cloud näher zum Kunden und unsere Synchronisationstechnik garantiert das perfekte Timing im Netz“, ergänzte der von Adva Optical CEO Brian Protiva.
Adva Optical Networking setzt in Zukunft auf eine offene, programmierbare optische Übertragungstechnik, Cloud-Zugangslösungen sowie Netzsynchronisation als Themen der Zukunft.
Der Markt für optische Übertragungstechnik ist weltweit hart umkämpft. Zu den Wettbewerbern zählen unter anderen Ericsson (Schweden), Nokia (Finnland) und Huawei Technologies (China).
Adva Optical Networking - Ausblick
Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2018 rechnet der Telekommunikationsausrüster Adva Optical Networking S.E. mit einem Umsatz in der Bandbreite von 126 Mio. bis 136 Mio. Euro.
Das (Pro Forma) operative Betriebsergebnis (IFRS) soll drei bis sieben Prozent vom Umsatz ausmachen. Die Zahlen für das vierte Quartal 2018 will Adva Optical Networking am 21. Februar 2019 vorlegen. (lim/rem)
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