1&1: Hardware-Umsätze sichern Wachstum im Mobilfunkgeschäft
Mobilfunk Service Provider
1&1 Aktie: Quartalsergebnis
Die 1&1 AG (ISIN: DE0005545503) erwirtschaftete demnach im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023 einen Umsatz in Höhe von 1,021 Mrd. Euro oder ein Plus von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Damit beschleunigte sich das Wachstum, im Vorquartal mit einem Umsatz von 1,013 Mrd. Euro lag dieses noch bei 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Anstieg resultiert aus gestiegenen Hardware-Umsätzen.
Der Service-Umsatz des Mobilfunk-Service-Providers machte mit 788,9 Mio. Euro (Vorquartal: 788,7 Mio. Euro) im Berichtszeitraum den Großteil des Umsatzes aus, ein leichter Rückgang zum Vorjahr mit 789,1 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern (EBIT) der 1&1 AG fiel im gleichen Zeitraum um 9,1 Prozent auf 133,4 Mio. Euro (Vorquartal: 106,1 Mio. Euro).
Übrig blieb ein Nettoergebnis von 93,972 Mio. Euro (Vorjahr: 101,560 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,53 Euro (Vorjahr: 0,58 Euro).
Die 1&1 AG erwirtschaftete zudem im Berichtszeitraum einen Free Cash-Flow in Höhe von plus 59,8 Mio. Euro (Vorquartal: minus 157,8 Mio. Euro, Vorjahr: plus 62,6 Mio. Euro).
Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente beliefen sich zum Ende des letzten Quartals auf 4,7 Mio. Euro (Vorquartal: 4,7 Mio. Euro).
Die knappe Liquidität der 1&1 AG sei durch die "positiven Cash-Flows aus der operativen Tätigkeit ihrer Tochterunternehmen sowie der jederzeit fälligen Forderung gegen die United Internet AG sichergestellt", hieß es im Vorfeld.
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Meldung gespeichert unter: Mobile, Quartalszahlen, Festnetz, Ausblick (Prognose), Mobilfunk Service Provider (Mobilfunkanbieter), 1&1, Telekommunikation
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