Xilinx trotzt der Krise: Gewinn steigt um 35 Prozent
SAN JOSE - Der weltweit führende Hersteller von programmierbaren Logic-Chips, Xilinx (Nasdaq: XLNX, WKN: 880135), kann für das vergangene dritte Fiskalquartal 2009 einen kräftigen Gewinnanstieg melden, nachdem das Unternehmen seine operativen Kosten erheblich reduzieren und so die sinkende Nachfrage ausgleichen konnte.
Der Quartalsumsatz schrumpfte zuletzt um 3,5 Prozent auf 458,4 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 474,8 Mio. Dollar im Jahr vorher. Der Nettogewinn kletterte auf 139,4 Mio. Dollar oder 51 US-Cent je Aktie ein, nach einem Profit von 103,6 Mio. Dollar oder 35 US-Cent je Aktie im Jahr vorher.
Die jüngsten Ergebnisse beinhalten allerdings Einmalerträge in Höhe von 19 US-Cent je Aktie durch die Ablösung von Schulden, sowie Aufwendungen in Höhe von 19,5 Mio. Dollar durch Abschreibungen auf Investments. Analysten hatten bei Xilinx zuvor mit Einnahmen von 443,7 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 32 US-Cent je Aktie gerechnet.
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