Wirecard Aktie: Short-Seller Attacke aus London

E-Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)

Dienstag, 28. April 2020 um 12:24

ASCHHEIM/MÜNCHEN (IT-Times) - Die Aktie des deutschen Payment Anbieters Wirecard stürzte heute vollkommen ab, nachdem der langersehnte Bericht von KPMG veröffentlicht wurde.

Wirecard - boon App

Die Fragen bleiben, denn es wurden nicht, wie zunächst erhofft, alle Fragen beantwortet, um endgültig Klarheit zu schaffen und die Zweifel auszuräumen. Das dürfte nun für eine weiterhin hohe Volatilität im Aktienkurs sorgen.

Diese Volatilität nutzen unter anderem auch Hedge-Fonds aus der britischen Metropole London und New York, insbesondere in jüngster Zeit waren hier Aktivitäten und Bewegungen zu beobachten.

Die Marktunsicherheit nutzt Hedge-Fonds Marshall Wace LLP aus London. Dieser hat nun erneut seine Short-Position bei der Wirecard AG verändert und von 1,2 zunächst auf 1,18 und nunmehr aus 1,24 Prozent des Grundkapitals des Dax-Unternehmens erhöht.

Marshall Wace mit Sitz in London ist damit zugleich der größte Skeptiker bei der Wirecard AG. Die Leerverkaufsposition beim Payment-Anbieter wurde bereits am 24. März 2020 aufgestockt.

Meldung gespeichert unter: Mobile Payment, E-Commerce, Online-Payment, Aktien, Wirecard, Software, IT-Services

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