Windows XP: Was hinter dem Betriebssystem von Microsoft steckt und warum Sie es nicht mehr verwenden sollten
Windows-Betriebssysteme
Ein Technologiesprung mit vielen Neuerungen
Windows XP
wurde im Oktober 2001 veröffentlicht. Es verbreitete sich schnell und hielt sich lange als eine der meistgenutzten Versionen des Microsoft-Betriebssystems.XP markierte eine Zäsur in der Windows-Entwicklung: Mit dieser Version machte Microsoft die Windows-NT Technologie, die schon vorher in Enterprise-Varianten genutzt wurde, erstmals in einem Heimanwender-System verfügbar.
Sie bot handfeste Vorteile: Neben einer verbesserten Stabilität ist besonders das sichere und moderne NTFS-Dateisystem zu nennen.
Die sichtbarste Neuerung war die überarbeitete Benutzeroberfläche mit einem zweispaltigen Startmenü und dem bunten Luna-Theme. Hinzu kamen neue Funktionen wie eine Desktop-Firewall, ein verbesserter Explorer mit Bild-, Musikdateien- und Brenner-Unterstützung sowie die Systemwiederherstellung.
Warum Windows XP heute nicht mehr benutzt werden sollte
Obwohl Windows XP lange Zeit als solide galt und noch im September 2016 laut einer Netmarketshare-Erhebung von neun Prozent aller PC-Besitzer genutzt wurde, entspricht es nicht mehr dem Stand der Technik.
Mit einer Nutzung setzen Sie sich einer Reihe von Sicherheitsrisiken aus. Daher sollten Sie schnellstmöglich auf ein aktuelleres Betriebssystem umsteigen.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Microsoft, Tipps & Trends
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.