Visa und Mastercard wollen Kauf von Bitcoin & Co erschweren - höhere Gebühren
Visa und Mastercard erheben offenbar zusätzliche Gebühren beim Kauf von Kryptowährungen
Hierfür haben die beiden Kreditkartenanbieter offenbar die Preise für die Kaufabwicklung von Kryptowährungen über Kreditkarten angehoben, so der Branchendienst TechCrunch.
Bislang war es so, dass Kunden zunächst per Banküberweisung die notwendigen Mittel auf Coinbase & Co überweisen mussten, um Kryptowährungen kaufen zu können. Die Überweisung dauerte dann schon mal einige Tage, bis Kryptowährungen gekauft werden konnten.
Optional haben Coinbase-Besitzer aber auch Debit- und Kreditkarten nutzen können, um Kryptowährungen sofort zu kaufen. Allerdings fielen bei derartigen Sofort-Käufen oft standardmäßig hohe Gebühren von 4 Prozent durch die Kreditkartenabwicklung an, die Coinbase an seine Kunden weitergab.
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