U.S. Ministerium untersucht chinesische Unternehmen mit US-Listung
Auf die Frage, so die Nachrichtenagentur Reuters, weshalb noch kein chinesisches Unternehmen auf Grund der Buchungsgewohnheiten angeklagt sei, entgegnete Khuzami, dass im Laufe der nächsten Tage mit weiteren Schritten zu rechnen sei. Auch wenn noch kein Unternehmensname gefallen ist, der mit dem Buchungsskandal in Verbindung gebracht wurde, haben sich Khuzami Aussagen in der Börse bereits deutlich niedergeschlagen. Nicht nur der Aktienkurs von Youku.com Inc. (Nasdaq: YOKU, WKN: A1CWAY) ging deutlich in den Keller, auch die Aktienkurse weiterer chinesischer Unternehmen wie Baidu Inc. sanken deutlich.
Doch nicht allein die Ermittlungen des Justizministeriums führten dazu, dass die Börse in Schanghai heute bereits zum dritten Mal in dieser Woche in die Nähe eines 15-Monatstiefs gedrückt wurde. Auch Sorgen über die Schuldenkrise in Europa und die konjunkturelle Entwicklung führten zum Rückgang. (cka/rem)
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