US-Börsenaufsicht SEC warnt mit Delisting von Unternehmen – Aktien von Alibaba, Baidu, JD.com, NetEase, Nio und Tencent stürzen ab
Börsenhandel USA
Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) forderte im Vorfeld in Bilanzen mehr Aufklärung über politische und regulatorische Risiken von chinesischen Unternehmen, die in den USA gehandelt werden.
Die Aktien von chinesischen Unternehmen, deren Zertifikate in den USA gehandelt werden, es sind insgesamt rund 280, sind heute auf breiter Front eingebrochen, da die SEC harte Delisting-Maßnahmen andeutet.
Getroffen hat es heute unter anderem die Papiere von Alibaba Group Holding, Baidu, Bilibili, Didi Global, iQiyi, JD.com, Ke Holdings, NetEase, Nio, Tencent Holdings, Weibo und XPeng, die zum Teil zweistellige Kursabschläge hinnehmen mussten.
Die Securities and Exchange Commission nannte heute fünf Unternehmen aus China, die von der Börse genommen werden könnten, weil sie die US-Bilanzierungsvorschriften nicht eingehalten haben.
Die Kandidaten sind ACM Research (Nasdaq: ACMR), BeiGene (Nasdaq: BGNE), Hutchmed (Nasdaq: HCM), YumChina Holdings (NYSE: YUMC) und Zai Lab (Nasdaq: ZLAB).
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