Tesla: Elon Musk selbst nicht von FSD-Funktion für autonomes Fahren überzeugt

Autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge

Mittwoch, 25. August 2021 um 17:37

PALO ALTO (IT-Times) - Der US-Elektrofahrzeug- und Batterie-Hersteller Tesla​ hat Probleme mit seinen Technologie für selbstfahrende Fahrzeuge, das haben mehrere Unfälle mit automatisierten Tesla-Fahrzeugen gezeigt.

Tesla Model Y - Interieur

Probleme mit abrupten Bremsmanövern lassen Zweifel an der Zuverlässigkeit solcher selbstfahrender Systeme in Automobilen aufkommen. Nun räumte Tesla-Chef Elon Musk selbst ein, noch nicht am Ziel zu sein.

Must twitterte: „FSD Beta 9.2 ist nicht wirklich großartig, aber das Autopilot/AI-Team arbeitet daran, es so schnell wie möglich zu verbessern. Wir versuchen, einen einzigen Technologie-Stack für Autobahnen und Stadtstraßen zu haben, aber das erfordert ein massives Umlernen des neuronalen Netzwerks."

Das kalifornische Unternehmen Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA) verwendet aktuell nur optische Kameras, während neuere Lidar- und Radar-Technologien vernachlässigt werden.

In der letzten Woche leiteten die US-Behörden für Fahrzeugsicherheit eine vorläufige Untersuchung des Autopilot-Systems von Tesla ein, eine Basisversion des Fahrerassistenzsystems von Tesla, das in der Standardausführung enthalten ist.

Involviert ist hier die National Highway Traffic Safety Administration (NHSA). Für das FSD-Paket stellen die Kalifornier unterdessen 10.000 US-Dollar oder 199 Dollar pro Monat einem Elektroauto-Käufer in den USA in Rechnung.

Meldung gespeichert unter: Connected Cars, Elektroauto, Selbstfahrende Autos (Autonome Autos), Elektromobilität, Autonomes Fahren, Elon Musk, Automobile, Tesla Autopilot, Tesla, E-Mobility

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