Tesla: Elon Musk selbst nicht von FSD-Funktion für autonomes Fahren überzeugt
Autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge
Probleme mit abrupten Bremsmanövern lassen Zweifel an der Zuverlässigkeit solcher selbstfahrender Systeme in Automobilen aufkommen. Nun räumte Tesla-Chef Elon Musk selbst ein, noch nicht am Ziel zu sein.
Must twitterte: „FSD Beta 9.2 ist nicht wirklich großartig, aber das Autopilot/AI-Team arbeitet daran, es so schnell wie möglich zu verbessern. Wir versuchen, einen einzigen Technologie-Stack für Autobahnen und Stadtstraßen zu haben, aber das erfordert ein massives Umlernen des neuronalen Netzwerks."
Das kalifornische Unternehmen Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA) verwendet aktuell nur optische Kameras, während neuere Lidar- und Radar-Technologien vernachlässigt werden.
In der letzten Woche leiteten die US-Behörden für Fahrzeugsicherheit eine vorläufige Untersuchung des Autopilot-Systems von Tesla ein, eine Basisversion des Fahrerassistenzsystems von Tesla, das in der Standardausführung enthalten ist.
Involviert ist hier die National Highway Traffic Safety Administration (NHSA). Für das FSD-Paket stellen die Kalifornier unterdessen 10.000 US-Dollar oder 199 Dollar pro Monat einem Elektroauto-Käufer in den USA in Rechnung.
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