Studie zur Zukunft der Informationsgesellschaft veröffentlicht
Internationale Delphistudie zur Zukunft von IT, Telekommunikation und Medien veröffentlicht / Trends für die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Medien bis zum Jahr 2030 / Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft
Berlin/München, 5. November 2009
Die zunehmende Digitalisierung geht mit einer weiteren Durchdringung aller Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien einher und verändert unsere Informationsgesellschaft umfassend und nachhaltig.
Akzeptanz und Vertrauen der Menschen im Umgang mit IKT sind die Grundlage der Entwicklung einer modernen und offenen Informationsgesellschaft.
Leistungsfähige Kommunikationsnetze sind Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige Informationsgesellschaft. Die mobile Nutzung des Internets verändert die Informationsgesellschaft und schafft neue, eigenständige Anwendungsfelder.
Die dynamische Entwicklung der IKT-Basistechnologien hat umfassende Auswirkungen auf viele Schlüsselindustrien der deutschen Wirtschaft und auf die Mediennutzung.
Die Herausgeber der Studie – Münchner Kreis, EICT, Deutsche Telekom und TNS Infratest – wollen mit den Ergebnissen eine breite gesellschaftliche Diskussion über die Bedeutung und zukünftige Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien anregen. Aus den Befragungsergebnissen leiten die Herausgeber zentrale Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft ab. Unterstützt wurde die Studie durch Siemens, Vodafone, Focus, VDE, SAP, Alcatel-Lucent Stiftung und IBM sowie im Rahmen des IT-Gipfel-Prozesses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Medienkompetenz stärken – Digitale Spaltung überwinden
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Meldung gespeichert unter: TNS Infratest, Marktdaten und Prognosen, Telekommunikation
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