Stellantis: Automobil-Holding will Elektroautos mit LFP-Batterien von CATL in Europa produzieren
Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie
Stellantis N.V. (NYSE: MTA, ISIN: NL00150001Q9) und CATL gaben heute die Unterzeichnung einer unverbindlichen Absichtserklärung (MoU) für die lokale Lieferung von LFP-Batteriezellen und -modulen bekannt.
Die Batteriezellen dienen zum Betrieb der Elektrofahrzeug-Produktion von Stellantis in Europa, hieß es in einem heutigen Statement.
Um die Elektrifizierungsstrategie von Stellantis weiter zu unterstützen, erwägen die beiden Unternehmen die Möglichkeit, ein Joint Venture mit gleichwertigen Beiträgen zu gründen.
"Diese Absichtserklärung mit CATL über die LFP-Batteriechemie ist ein weiterer Bestandteil unserer langfristigen Strategie, die Freiheit der Mobilität für die europäische Mittelschicht zu schützen", sagt Carlos Tavares, CEO von Stellantis.
Das Unternehmen CATL ist der weltweit führende Produzent von Batteriesystemen für Elektrofahrzeuge.
Die LFP-Technologie, die sich durch eine lange Lebensdauer und hohe thermische Stabilität auszeichnet, ermöglicht es Stellantis, langlebige und erschwingliche Elektrofahrzeuge in Pkw, Crossover und SUVs im B- und C-Segment anzubieten.
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