Smarte Vernetzung sorgt für positive Stimmung im Markt für Consumer Electronics
Inzwischen besteht eine breite Basis von TV-Geräten mit der Möglichkeit zum Netzzugang in deutschen Haushalten. Rund sechs Millionen TV-Geräte sind internetfähig, hinzukommen weit mehr als 1,5 Millionen weitere netzfähige Produkte der klassischen Unterhaltungselektronik wie DVD- oder Blu-Ray-Player oder -Recorder und Receiver. Und die Tendenz ist weiter steigend: waren 2009 erst sieben Prozent der in Deutschland verkauften TVs internetfähig, wuchs die Zahl 2010 auf 20 Prozent an. Im vergangenen Jahr war bereits mehr als jeder Dritte (36%) der verkauften Fernseher ein Smart-TV. Für 2012 wird erwartet, dass mehr als die Hälfte (55%) aller verkauften TVs die Möglichkeit zur Online-Verbindung bieten. Die Internetfähigkeit spielt besonders bei den großen Bildschirmen eine wichtige Rolle: Rund die Hälfte der Geräte mit 40 bis 42 Zoll sind Smart-TVs, in der Bildschirmklasse 46/47 Zoll 75 Prozent, bei 50 Zoll und mehr sogar 90 Prozent.
„Die wachsende Verbreitung von Smart-TVs und von Cloud-Funktionen zeigt, dass sich ein gesellschaftlicher Wandel auch im Wohnzimmer widerspiegelt. Unsere Gesellschaft wird immer flexibler in ihren Tagesabläufen. Damit ändert sich auch unser Verhältnis zum Fernsehen: Aus passivem Fernsehen wird persönliches Fernsehen“, so Kamp.
Diese Presseinformation, zahlreiche Grafiken, ein Foto von Herrn Kamp sowie ein Foto zum Thema "Vernetzung im Wohnzimmer" finden Sie im Internet unter www.zvei.org.
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