Schlappe vor Gericht bei Microsoft
Der weltweit größte Softwarehersteller Mircosoft (WKN: 870 747, Nasdaq: MSFT) konnte die beantragte Abweisung der Klagen von neun Bundesstaaten nicht durchsetzen. Mit dem Zusatz „unbegründet“ lehnte die Richterin den Antrag ab.
In der Klage geht es um das beendete Kartellverfahren zwischen Microsoft und dem Justizministerium. Durch eine außergerichtliche Einigung wurde das Verfahren eingestellt. Neun Bundesstaaten erkannten das Ergebnis jedoch nicht an und verlangen nun härtere Strafen gegen den Softwarehersteller. Microsoft ist jedoch der Meinung, dass das Justizministerium den einzelnen Staaten übergestellt ist und demnach die oben aufgeführten Klagen jeglicher Rechtsgrund fehlen würde. Dieses wurde jedoch ebenso vom Gericht verworfen.
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