SAP im Haifischbecken der großen IT-Player
WALLDORF (IT-Times) - „SAP verkauft“ - so oder so ähnlich könnte in nicht allzu naher Zukunft eine durchaus nicht unvorstellbare Schlagzeile lauten. Zumindest, wenn es nach SAP-Mitgründer Klaus Tschira geht.
Einem Exklusiv-Bericht der Wirtschafts Woche nach, spekuliert der Mitgründer, welcher über seine Stiftung zehn Prozent der Stimmrechte hält, über mögliche Übernahmekandidaten. Anders als sonst, soll Deutschlands größter Softwarekonzern allerdings nicht selbst übernehmen, sondern übernommen werden. „Ja. Da gäbe es schon denkbare Käufer“, wird Tschira zitiert.
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