Samsung eröffnet Preiskampf für CMOS-Bildsensoren
SEOUL - Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics (WKN: 881823) plant eine Preiseoffensive für seine CMOS-Bildsensoren. Wie es heißt, wolle das Unternehmen die Produkte um rund 25 Prozent günstiger anbieten als Wettbewerber wie beispielsweise OmniVision.
Aktuell notiere der durchschnittliche Preis für einen 1,3 Megapixel-CMOS-Bildsensor bei zwei US-Dollar. Samsung will ihn um rund 50 Cent je Einheit günstiger anbieten. Die Sensoren sollen insbesondere Notebook-Herstellern angeboten werden. Ohne nähere Angaben zu machen, äußerte Samsung bereits, dass mehrere Notbeook-Hersteller Bereitschaft signalisiert hätten, auf Samsung-Sensoren umzusteigen.
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