RIM macht Zugeständnisse in Indien - Behörden können Datenverkehr überwachen
Auch Indien hatte zuletzt damit gedroht, den BlackBerry-Service im Land aufgrund von Sicherheitsbedenken zu blockieren. Dadurch wären rund eine Million BlackBerry-Abonnenten in Indien betroffen.
Potentielle Terroristen könnten über den Service ihre Aktionen koordinieren, so die Begründung der Behörden. Ähnlichen Problemen sieht sich RIM derzeit auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie in Saudi Arabien gegenüber. Wie die Saudi Telecom am Vortag bestätigte, haben die Regulierungsbehörden in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) den BlackBerry Messenger und den Web-Service der Kanadier im Königreich blockiert. (ami)
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