Rambus profitiert von neuen Lizenzverträgen - Umsatz steigt deutlich
US-Speicherchipentwickler legt Zahlen vor
SUNNYVALE (IT-Times) - Der US-Speicherchipentwickler Rambus hat in 2013 langjährige Lizenzverträge mit Samsung Electronics, Micron Technology, sowie mit SK Hynix und STMicroelectronics und LSI Corporation unterzeichnen können. Nicht zuletzt dadurch konnte Rambus seinen Umsatz im jüngsten Quartal deutlich steigern.
Für das vergangene vierte Quartal 2013 meldet Rambus (Nasdaq: RMBS, WKN: 906870) einen Umsatzanstieg um 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 73,4 Mio. US-Dollar. Die operativen Kosten summierten sich im jüngsten Quartal auf 67,2 Mio. Dollar, ein Zuwachs von fünf Prozent gegenüber dem Vorquartal. Unter dem Strich entstand noch ein GAAP-Verlust von 9,8 Mio. Dollar neun US-Cent je Aktie, nach einem Verlust von 0,14 Dollar je Aktie im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte Rambus einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 16,5 Mio. Dollar oder 14 US-Cent je Aktie.
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