Oracle enttäuscht mit Quartalszahlen
Laut Oracle-Finanzchef Safra Catz übten sich einige Firmenkunden in Zurückhaltung was Investitionen angeht. Dies sei auch der Grund, warum Oracle im Hinblick auf das laufende vierte Fiskalquartal vorsichtig bleibe, heißt es. So geht Oracle im laufenden Fiskalquartal von einem Umsatzzuwachs von 15 bis 19 Prozent sowie von einem Nettogewinn von 43 bis 44 US-Cent je Aktie aus. Das neue Softwarelizenzgeschäft soll dabei zwischen zehn und 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen.
Oracle war in den vergangenen Jahren insbesondere durch Zukäufe gewachsen. So hat das Unternehmen rund 35 Mrd. Dollar für Akquisitionen ausgegeben. Zuletzt verstärkte sich Oracle durch die Übernahme des US-Server- und Softwarespezialisten BEA Systems für 8,5 Mrd. Dollar. (ami)
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