OmniVision bleibt in den roten Zahlen

Freitag, 29. Mai 2009 um 14:57
OmniVision Technologies

SANTA CLARA (IT-Times) - Der US-Halbleiterspezialist und Hersteller von Image-Sensoren für Handy-Kameras, OmniVision (Nasdaq: OVTI, WKN: 936737), muss für das vergangene vierte Fiskalquartal 2009 einen deutlichen Umsatzeinbruch hinnehmen und bleibt weiterhin in der Verlustzone.

So meldet OmniVision für das vergangene Aprilquartal einen Umsatzrückgang um 47 Prozent auf 89,1 Mio. US-Dollar. Dabei verlor der US-Chipspezialist 20,1 Mio. Dollar oder 40 US-Cent je Aktie, nachdem im Jahr vorher noch ein Gewinn von 9,1 Mio. Dollar oder 17 US-Cent je Aktie zu Buche stand.

Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen summiert sich der Nettoverlust für das jüngste Quartal auf 30 US-Cent je Aktie, womit OmniVision die Markterwartungen weitgehend übertreffen konnte. Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 68,2 Mio. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von 33 US-Cent je Aktie gerechnet.

Trotz des drastischen Umsatzrückgangs und roter Zahlen zeigte sich OmniVision-Chef Shaw Hong zufrieden mit dem Geschäftsverlauf im jüngsten Quartal. Gegenüber dem Vorquartal sei der Umsatz wieder um 9,1 Mio. Dollar gestiegen. Dies führt der Manager unter anderem auf die stärkere Nachfrage nach Notebooks und Webcams zurück.

Meldung gespeichert unter: OmniVision Technologies, Halbleiter

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