Nio, BYD, Tesla & Co.: Morgan Stanley sieht Risiken für den Elektroauto-Markt in China

Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie

Mittwoch, 13. April 2022 um 13:58
Xi Jinping - China Regierung Beijing

SHANGHAI (IT-Times) - Die chinesische Wirtschaftsmetropole Shanghai ist wegen des Ausbruchs der Pandemie mehr oder weniger abgeriegelt und die Produktion von Unternehmen ist heruntergefahren.

Es kursieren zudem Gerüchte um einen Mangel an notwendigen Lebensmitteln und Medikamenten für die Bevölkerung in der Millionen-Metropole, während die Menschen zu Hause bleiben müssen.

Die US-amerikanische Investmentbank Morgan Stanley sieht daher aktuell erhöhte Risiken für Automobilhersteller im Land der Mitte, mindestens für das laufende Quartal dieses Geschäftsjahres.

Als Grund führte die Bank Pandemie-Maßnahmen an, die generell die Komponentenversorgung drosseln. Bislang ist unklar, wie lange die Schutzmaßnahem in China andauern.

Festhalten will Chinas Präsident Xi Jinping unterdessen an der Null-Toleranz Politik bei den Corona-Maßnahmen, was sich auf das Wirtschaftsleben im Land dramatisch auswirkt.

So gab das chinesische Elektroauto-Startup Nio bereits bekannt, die Automobilproduktion des Unternehmens aufgrund von Logistik- und Produktionsstörungen vorübergehend auszusetzen.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, BYD, Elektromobilität, Automobile, NIO, Tesla, E-Mobility

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