Multimedia im Web – so geht es ohne Risiko
Web-Autoren sollten Urheberrechte bei Fotos und Songs beachten
Genau hinschauen bei Musik-Downloads und Tauschbörsen
Die wichtigsten Tipps des BITKOM
Berlin, 6. August 2009
Bilder, Musik, Videoclips und Podcasts machen Webseiten erst so richtig interessant. Doch wer Fotos oder Songs in seine Homepage integriert, sollte dabei auf Urheberrechte achten. Sonst riskieren Web-Autoren unter Umständen teure Abmahnungen. Vorsicht ist auch angebracht bei zweifelhaften Quellen für Musik-Downloads und Tauschbörsen. „Wer ein paar Grundregeln beachtet, geht im Internet kein rechtliches Risiko ein“, sagt Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Hightech-Verbandes BITKOM. Hier die wichtigsten Tipps des BITKOM.
1. Musik für die Homepage
Auch für private Webseiten gilt das Urheberrecht. So schön es sein kann, Urlaubsbilder mit Musik zu untermalen oder das eigene Lieblingslied zu spielen – Vorsicht ist angebracht! Wer darauf nicht verzichten will, muss in der Regel die Rechte erwerben, zum Beispiel bei der Gema oder dem Künstler selbst. Das gilt auch für Podcasts, also selbst produzierte Radiosendungen im Netz, und für Videosequenzen.
2. Bilder und Texte
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