Mobiles Internet steckt noch in den Kinderschuhen

Mittwoch, 25. Juni 2008 um 12:45
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FRANKFURT - Zwar ist ein Großteil der in Deutschland verkauften Mobiltelefone internetfähig, die tatsächliche Nutzung ist aber deutlich geringer. Dies zeigt die Studie Mobile Web Watch 2008.

Als Hauptgrund werden die hohen Kosten für einen mobilen Internetzugang genannt. Diese variieren zwar je nach Anbieter, sind allerdings in Deutschland immer noch deutlich höher als etwa in einigen skandinavischen Ländern. Daran änderten auch spezielle Tarife, etwa für das iPhone von Apple, seitens der Deutschen Telekom AG (WKN: 555750) nichts. Dabei sind immer mehr Geräte, auch hier ist das iPhone ein Paradebeispiel, explizit für eine häufige Internetnutzung ausgelegt.

In Deutschland verfügen demnach knapp 26 Millionen Menschen über ein internetfähiges Mobiltelefon, aber nur drei Millionen nutzen regelmäßig die Internetfunktion. Der Großteil setzt weiterhin auf den PC, um online gehen zu können. Dies ist das Fazit der Studie, die insgesamt 2.043 Personen befragte.

Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Marktdaten und Prognosen, Telekommunikation

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