Microsoft will keine Bücher mehr einscannen
REDMOND - Der US-Softwarehersteller Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) zieht sich von seinem ehrgeizigen Buch- und Bibliotheksprojekt zurück und überlässt damit das Feld dem US-Suchmaschinenspezialisten Google.
Die entsprechenden Operationen, die mit dem Einscannern von Büchern betraut waren, sollen geschlossen werden, heißt es. Damit will sich Microsoft stärker dem Bereich kommerzieller Suche zuwenden. Die Digitalisierung von Büchern und Archivmaterial passt nicht mehr länger in die eigenen Planungen, erklärt Microsoft Search and Advertising Group Manager Satya Nadella im Rahmen seines Blogs.
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