Microsoft will Gebührenstruktur ändern
Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747): Der amerikanische Softwareriese Microsoft plant eine Umstrukturierung der Gebührenstruktur für die Lizenzierung seines Betriebssystems Windows durch Firmenkunden.
Mit dieser Maßnahme, bei der Preisnachlässe von bis zu 50 Prozent möglich sein sollen, will das Unternehmen vor allem die zunehmende Abwanderung von Firmenkunden zum Konkurrenten Linux eindämmen.
Unterdessen wurde bekannt, dass Microsoft mit Detlef Eckert ein Mitglied der europäischen Kommission angeworben hat. Eckert, der während eines Kartell-Prozesses gegen Microsoft in der Untersuchungskommission gesessen hat, wurde für drei Jahre eingestellt und wird in dem Unternehmen eine betriebswirtschaftliche Aufgabe wahrnehmen. (dbr)
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