Microsoft gibt sich kämpferisch
Der weltweit führende Softwarekonzern Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) greift offenbar zu drastischen Mitteln, um eine Einigung im Anti-Trust-Verfahren gegen die klagenden US-Bundesstaaten zu erreichen. Nach einem Bericht der Washington Post will Microsoft sein neues Betriebssystem Windows XP möglicherweise von Markt nehmen, heißt es. In einer neuen Anhörungsrunde am 11. März will Microsoft die anwesenden Parteien davon überzeugen, dass sowohl Windows XP, als auch Windows 2000 nicht in dem Masse überarbeitet werden können, wie von den US-Bundesstaaten gefordert.
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