Microsoft: EU gibt nicht nach
Microsoft Corp. (Nasdaq: MSFT; WKN: 870747): Die Europäische Kommission zeigt sich vom Ausgang des Kartellverfahrens in den USA unbeeindruckt. Die Ermittlungen gegen Microsoft werden unabhängig vom in den USA erreichten Vergleiches weitergeführt.
Eine Sprecherin der EU-Kommission sagte, dass sich die Ermittlungen der EU in wesentlichen Punkten von den angestellten Untersuchungen in den USA unterscheiden. Die EU habe ferner eigene Gesetze, die eingehalten werden müssen. Die Kommission sei dabei, den Fall zu Ende zu bringen. Allerdings konnte die Sprecherin keinen Termin nennen.
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