Magnetare: Rätselhafte kosmische Monstermagneten mit Gammablitzen

Weltraumforschung

Quelle: NASA - Magnetar-Beobachtung

Die Geschwindigkeit der (Eigen-) Rotation von Magnetaren ist aber immer noch so hoch, dass sich die äußere Hülle des Objektes ablöst und es dadurch enorm an Massen verliert.

Quelle: NASA - Magnetar-Beobachtung

Die Rotationsperiode eines Magnetars liegt zwischen einer und 12 Sekunden. Dabei wird enorm viel Energie freigesetzt und es fliegen hochenergetische Teilchen des Objektes in den Kosmos.

Dies führt häufig zu Ausbrüchen an Gamma-Strahlung bzw. Gammablitzen und Röntgenausbrüchen.

Quelle: ESA - Magnetar mit Magnetfeldern und Ausbrüchen - Animation

Größe, Form und Eigenschaften

Neutronensterne sind vergleichsweise klein und haben oftmals einen Durchmesser von lediglich zehn bis 20 Kilometer.

Magnetare sind wirkliche Phänomene im Universum und zählen zu den stärksten magnetischen Himmelskörpern im Weltall. Die Magnetfelder von Magnetaren sind 1.000 Mal stärker als das Magnetfeld herkömmlicher Neutronensterne.

Quelle: NASA - Magnetar mit Windnebel

Die Magnetfelder sind rund 100 Millionen Tesla stark und damit rund 100 Billionen Mal stärker als das Magnetfeld der Erde.

Folgen Sie uns zum Thema und/oder Tipps & Trends via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Tipps & Trends

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...