Kaspersky: Deutschland aktuell primärer Zielmarkt für Spam-Mails mit Schadsoftware-Anhängen
Spam-Mails
MOSKAU (IT-Times) - Der russische Antivirus-Softwarehersteller Kaspersky Lab gab seinen Phishing-Bericht für das erste Quartal 2016 heraus. Spam-Mails sind weiterhin ein großes Thema.
Kaspersky Lab registrierte im Auftaktquartal 2016 56,3 Prozent aller Mails als Spam-E-Mails. Das sind 2,9 Prozent weniger als noch im Vorjahr. Dabei wurde die größte Menge an Spam, nämlich 59,6 Prozent des gesamten E-Mail-Verkehrs, im Januar verschickt.
Die größte Quelle von Spam bleiben mit 12,43 Prozent die USA. Der Anteil ist allerdings rückläufig, im Vergleichsquartal lag er noch bei 14,5 Prozent. Auf dem zweiten Platz mit 10,3 Prozent Anteil lag Vietnam, gefolgt von Indien mit 6,2 Prozent.
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