Intel will Aktienoptionen als Kosten bilanzieren
Der amerikanische Prozessorhersteller Intel Corp. (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) hat heute mitgeteilt, dass man sich dem allgemeinen Trend widersetzen wird, Aktienoptionen nicht als Ausgaben anzusehen und auch so zu bilanzieren.
So sagte Finanzchef Andy Bryant, dass dies so kein gutes Bewertungsmodell sei, um den fairen Wert von nicht ausgeübten Aktienoptionen für Mitarbeiter zu ermitteln. Während große Firmen wie Cisco und Microsoft deutlich gemacht hatten, dass man Optionen nicht als Kosten verbuchen werde, hatten andere Konzerne wie Coca-Cola, General Electric und General Motors bestätigt, dass man diese Aktienoptionen doch als Kostenfaktor bilanzieren werde.
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