Intel grenzt Prognosen ein
Der weltweit führende Halbleiterkonzern Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) grenzt seine Prognosen für das laufende zweite Quartal ein. Demnach rechnet der Halbleiterspezialist nunmehr mit Einnahmen von 8,0 bis 8,2 Mrd. US-Dollar, nachdem Intel zuvor Einnahmen von 7,6 bis 8,2 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt hatte.
Nach Angaben des Prozessorherstellers entwickelt sich die Nachfrage im laufenden Quartal weiter konstant, wobei vor allem die Umsätze im Kommunikationsbereich über den Erwartungen lägen, heißt es bei Intel. Hintergrund ist ein höherer Absatz bei Flashspeichern, insbesondere im Mobilfunksegment. Die Bruttogewinnmargen werden sich daher zwischen 60 und 61 Prozent vom Umsatz bewegen, statt der bisher prognostizierten 60 Prozent.
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