IBM will Softwareeinheit restrukturieren

Montag, 1. Dezember 2003 um 15:08

Der New Yorker Softwarekonzern International Business Machines (NYSE: IBM<IBM.NYS>, WKN: 851399<IBM.FSE>) will seine 13 Mrd. US-Dollar schwere Softwaresparte restrukturieren, wie die Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland erfahren haben will. Damit will sich der weltweit zweitgrößte Softwareanbieter gleichzeitig für den kommenden Aufschwung in der Branche positionieren.

Die Reorganisation wird demnach 13.000 Mitarbeiter und 20.000 Softwareingenieure betreffen, wobei vor allem die Bereiche Entwicklung und Vertrieb neu gegliedert werden sollen. Insgesamt sollen 60 maßgeschneiderte Softwarelösungen, zugeschnitten auf bestimmte Branchen entwickelt werden. In diesem Zusammenhang wird der Vertrieb in zwölf einzelne Bereiche wie dem Einzelhandel, der Fertigung, Finanzdienstleistungen und andere eingeteilt, heißt es bei IBM.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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