IBM will Softwareeinheit restrukturieren

Montag, 1. Dezember 2003 um 15:08

Die bestehenden fünf Softwaremarken Tivoli, WebSphere, Lotus, DB2 und die übernommene Rational sollen näher zusammenrücken, wobei der Kunde nach wie vor aus einem bestimmten Bundle der Anwendungen auswählen kann. Inwieweit die Neuorganisation des Softwaregeschäfts einen möglichen Stellenabbau nach ziehen wird, wurde nicht bekannt.

Im vergangenen Jahr erweiterte IBM bereits sein Servicegeschäft durch die Übernahme der IT-Einheit der Wirtschaftsberatung PricewaterhouseCoopers. (ami)

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