Hynix will EU-Strafzoll durchkreuzen

Mittwoch, 25. Juni 2003 um 09:57

Hynix Semiconductor Inc. (WKN: 120117<HY9G.FSE>): Hynix will die Pläne der EU-Kommisson vereiteln, einen Strafzoll auf Speicherimporte zu erheben. Die EU will in einigen Wochen eine endgültige Entscheidung fällen.

Der weltweit drittgrößte Speicherhersteller sei bereit, die Schritte der EU zu vereiteln, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch. Wie das koreanische Unternehmen die Pläne der EU konterkarieren will, wurde jedoch verschwiegen. Die EU hatte im April einen vorläufigen Strafzoll in Höhe von 33,33 Prozent auf importierte Speicherchips von Hynix erhoben. Bis Mitte August soll entschieden werden, wie hoch der Strafzoll tatsächlich ausfallen soll.

Die Korea Times berichtete unter Berufung auf Diplomatenkreise, dass die Europäische Kommission die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten dazu aufgefordert haben soll, einen Strafzoll in Höhe von 34,9 Prozent zu erheben.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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